Beschreibung
Tiefkühlpizza, Energy-Drinks oder Schoko-Dessert – die Läden sind voll von hochverarbeiteten Lebensmitteln. Sie sind beliebt, weil sie schnell verzehrbar sind, immer schön aussehen und je nach Erwartungen „creamy“, „crunchy“ oder „sweet & salty“ schmecken. Etwa die Hälfte aller Produkte in den Supermärkten gelten bereits als hochverarbeitet. Das heißt, sie sind industriell verarbeitet und enthalten eine lange Liste an Zutaten und Zusatzstoffen. Oft liefern sie zudem große Mengen an Zucker, ungesunden Fetten und Salz.
Diese Ausgabe geht den Zusammenhängen zwischen dem Konsum dieser ultra-verarbeiten Lebensmittel und einer Vielzahl von Erkrankungen nach, darunter Krebs, Diabetes, Herzerkrankungen und sogar psychische Beeinträchtigungen. Nicht zuletzt schaden der hohe Energieaufwand in der Herstellung und die meist aufwendige Verpackung Klima und Umwelt. Das Heft fasst die aktuelle Studienlage zusammen, klärt über Gesundheitsrisiken auf und stellt eine App vor, mit der Verbraucher:innen stark verarbeite Lebensmittel beim Einkauf einfach erkennen können.
Aus dem Inhalt
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- Gesundheitsrisiko Fertigessen
- Verarbeitete Lebensmittel: Nützlich oder nachteilig?
- Zugesetzte Aromen: Geschmacksverführer mit großer Wirkung
- Hochverarbeitete Lebensmittel: Ein Problem für die Umwelt
- Autoimmunerkrankungen: Unsichtbare Schutzschichten in Gefahr
außerdem
- Experteninterview: 30 Pflanzen pro Woche sinnvoll?
- Zuckersensor: Ist Blutzucker-Tracking sinnvoll?
- Warenkunde: Dicksäfte & Sirup
- Saisontipp: Spaghettikürbis – natürliche Nudel
- Tempeh selbstgemacht: Fermentierter Genuss aus Soja













