Beschreibung
Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und auch ihr Umfeld ein Schock und in aller Regel mit viel Leid verbunden. Wichtig ist die Aussage von Krebsforschenden, dass niemand schuld an seiner Krebserkrankung ist. Klar ist dennoch aus vielen Studienergebnissen: Jeder kann selbst etwas tun, um die Gefahr für die Krebsentstehung zu verringern. In welchem Ausmaß der Lebensstil und vor allem die Ernährung dazu beitragen können, lesen Sie in der neuesten Ausgabe des UGBforum.
Das Fachmagazin zeigt die Zusammenhänge zwischen Ernährungsfaktoren und Krebs auf – sowohl in der Prävention als auch in der Behandlung. Klar wird, dass es DIE Krebsdiät nicht gibt. Doch lässt sich das Tumorrisiko über die Lebensmittelauswahl durchaus beeinflussen. Auch in der Krebstherapie kommt der Ernährungsweise eine wichtige Rolle zu, um den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Wie auch Sport und eine psycho-onkologische Begleitung den Therapieerfolg unterstützen und die Lebensqualität der Betroffenen steigern können, erfahren Sie in dieser Ausgabe.
Aus dem Inhalt
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- Krebsrisiko: Jeder kann handeln
- Krebs: Was kann Ernährung?
- Psychoonkologie: Hilfe für die Seele
- Gut essen bei Krebs
- Bewegungstherapie in der Onkologie: Sport tut gut
außerdem
- Gesundes Altern
- Schokolade: Von der Bohne zum Genuss
- Taurin: Aminosäure als Anti-Aging-Mittel?
- Essen retten und Geld sparen
- Walnüsse: Kerniger Genuss
