Beschreibung
Die industrielle Herstellung von Lebensmitteln erfordert eine standardisierte Qualität der Rohstoffe: ob der Stärkegehalt des Mehls für das Toastbrot, der Fettgehalt der Milch für das Fruchtdessert oder die Größe der Möhren und Erbsen für die Konservendose. Damit die Massenware schön aussieht, lange haltbar ist und stets den gleichen Geschmack aufweist, greifen Food-Designer gerne mal in die Trickkiste. Mit Hilfe von technischen Hilfsstoffen wie Klär-, Bleich-, Trenn- oder Antiklumpmitteln schaffen sie uniforme Erzeugnisse mit Einheitsgeschmack. Erfahren Sie in dieser Ausgabe des UGBforum, wie sie die Qualität der Lebensmittel erkennen, Zusatzstoffe aufspüren und die Lücken im Verbraucherinformationsgesetz finden.
Aus dem Inhalt:
- Qualität erkennen
- Zutaten undercover
- Qualität: Mehr Schein als Sein
- Bio überzeugt
- Interview: Lebensmittelqualität nur vorgetäuscht
- Standpunkt: Mogeleien bei der Kennzeichnung aufspüren
Außerdem:
- Multiple Sklerose und Ernährung
- Fleischersatz: Ohne geht es auch
- Shiatsu: Berührung, die bewegt
- Wildpilze: Sammeln – aber sicher!
- Flugtransporte von Lebensmitteln